Dies ist ein sehr merkwürdiges Kapitel. Gemalt hab ich zwar immer schon gerne - wenn auch nur sehr selten. Doch der wahre Grund für meine Zurückhaltung war ein ganz anderer. Ich hatte einige professionelle Maler als Freunde, und irgendwie erschien es mir beinahe ungehörig, auch noch in deren Disziplin einzutauchen - zumal ich ja schon reichlich in anderen Disziplinen unterwegs war, nämlich in der Musik und Schriftstellerei.
1984 wendete sich das Blatt dann allerdings mit Eröffnung der Galerie Station II. Nun war ich täglich von Kunst umgeben und nach einiger Zeit auch der Muße, selber tätig zu werden. So entstanden innerhalb kurzer Zeit verschiedene Bilder in Kohle, Aquarell und schließlich in Oel, was sehr zeitaufwendig war.
Später verlegte ich mich auf Collagen, aus deren Motiven ich auch Siebdrucke fertigte und diverse Motive verkaufte ... bis hin zur Ausstattung einer ganzen Arztpraxis mit 20 Motiven und kurze Zeit später der Ausstattung eines großen Restaurants.

Ein paar Bilder könnt ihr hier sehen.




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